Rhöner Mundart: Bai di Obbeseäich
Zwösche Woubbich, Braamich, Gfeäil, Schdangeroud und Burgedroud leäid so ä kloanner Waaud, di Obbeseäich.
Zwösche Woubbich, Braamich, Gfeäil, Schdangeroud und Burgedroud leäid so ä kloanner Waaud, di Obbeseäich.
Die Fuldaer Fürstbischöfe finanzierten im 18. Jahrhundert einigen ihrer Hofmusiker auswärtige Aufenthalte, vor allem in der damaligen Musikhochburg Mannheim, aber auch in Paris, wo z.B. 1786 der Fuldaer Musiker Sigmund Buch (Bug) ausgebildet wurde.
1864 beantragte der Musikant Adam Müller aus dem kurhessischen Dietershausen bei der Regierung in Würzburg eine Musik-Lizenz für den bayerischen Bezirk Gersfeld.
Im Jahre 1814 beantragte der Hilderser Musikant Jonas Heid einen Reisepass „ins westphälische Ausland“ für drei Monate – und 1815 für sechs Monate.
Sehr bekannt „im bayerischen Ausland“ war Mitte des 19. Jahrhunderts die Gottbehütsche Musikgesellschaft aus dem damals sächsischen Oberweid.
1860 wird der Musiker J. G. Bach aus Tann in den Akten genannt.
Die Milseburg, nordwestlich der Wasserkuppe gelegen, wird nicht umsonst „Perle der Rhön“ genannt.
Der Lösershag zwischen Wildflecken und Oberbach ist ein besuchenswerter Urwaldgipfel in der Rhön.
Der wohl bekannteste Berg in der bayerischen Rhön ist der Kreuzberg. Dessen Nächte sind allerdings kürzer als die im gleichnamigen Berliner Ortsteil.
Die Kalte Buche ist kein Baum, sondern ein etwas abseits gelegener, aber sehenswerter Felsbrocken.