Vom Pferdelazarett zum Wanderheim
1917 wurde am Nordhang des Dammersfeldmassivs ein Haus gebaut, welches kranken Pferden des Ersten Weltkrieges als Pferdelazarett dienen sollte.
1920 erwarb dieses inzwischen nutzlos gewordene Haus der Rhönklub-Zweigverein Würzburg zusammen mit dem Zweigverein Frankfurt/Main.
Das Haus wurde zum Wanderheim umgebaut und erhielt den Namen "Haus Franken". Unter diesem Namen ging es in die Rhönklubgeschichte ein.
1938 musste auch dieses Haus geopfert werden, aber es wurde noch nicht abgerissen.
Als die Amerikaner 1951 den Truppenübungsplatz übernahmen, verschwand auch das Haus Franken von der Bildfläche.
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