Rhön
Rhöner Mundart: Landwirtschaftliche Arbeiten
Fachbegriffe aus der Landwirtschaft in Rhöner Dialekt, erinnert von Ernst Kirchner (von Öwere Begg) Burkardroth, 2009 – aufgeschrieben vo di PousdIlse 2019
Rhöner Mundart: Kleine Einführung in die Besonderheiten des Burkardrother Dialektes
Der Rhöner Dialekt ist dunkel und hat etliche, teils regional eng begrenzte Besonderheiten. Eine Einführung in das Burkardrother Platt von der PoustIlse.
Waldemar Grom (1): Erinnerungen
1940 wurde ich in Woubich (Wollbach bei Burkardroth) geboren. Ich erinnere mich an viele Begebenheiten aus meine Kindheit und Jugend in der Rhön.
Wandererzählung Kaskadenschlucht – Wasserkuppe – Rotes Moor
Wanderung zur Kaskadenschlucht und durch das Rote Moor
Rhöner Musikanten Teil II
Die Fuldaer Fürstbischöfe finanzierten im 18. Jahrhundert einigen ihrer Hofmusiker auswärtige Aufenthalte, vor allem in der damaligen Musikhochburg Mannheim, aber auch in Paris, wo z.B. 1786 der Fuldaer Musiker Sigmund Buch (Bug) ausgebildet wurde.
Rhöner Musikanten Teil III
1864 beantragte der Musikant Adam Müller aus dem kurhessischen Dietershausen bei der Regierung in Würzburg eine Musik-Lizenz für den bayerischen Bezirk Gersfeld.
Rhöner Musikanten Teil IV
Im Jahre 1814 beantragte der Hilderser Musikant Jonas Heid einen Reisepass „ins westphälische Ausland“ für drei Monate – und 1815 für sechs Monate.
Rhöner Musikanten Teil V
Sehr bekannt „im bayerischen Ausland“ war Mitte des 19. Jahrhunderts die Gottbehütsche Musikgesellschaft aus dem damals sächsischen Oberweid.